Kahlida – Der Aufstand der Verbannten

Von Angelika Siebel

Cover

Wie bei Band eins. Ein megageniales Cover. Es strahlt eine tiefgreifende Schönheit aus, die man nicht auf den ersten Blick sieht. Bin echt schon auf das Cover von Teil 3 gespannt.

Inhalt

Über den Inhalt möchte ich nicht allzu viel verraten.
Im zweiten Teil der Khalida-Saga lernt Salomea sich besser kennen und auch ihre animalische Seite kommt immer mehr zum Vorschein.
Hauptsächlich spielt die Geschichte in Manoid, das ist ein besonderer Wald, in dem auch die Tochter der Hexe Misaki, die einst den Fluch über die Verbannten ausgesprochen hat, wohnt.
Zur gleichen Zeit versucht Aleidis in der Stadt Khalida das Rätsel um die verschwundenen Kinder zu lösen, und entdeckt dabei eine neue, erschreckende Seite an ihrem Vater.

Schreibstil

Ich liebe die Kapitellänge. Ideal, auch für zwischendurch.

Dies und das

Mir ist bei diesem Teil besonders der Eltern-Kind-Konflikt aufgefallen.
Aleidis und ihr Vater.
Soleo und sein Vater.
Nahimana und ihre Mutter Mikasi.
Der Troll und seine Mutter (die eigentlich nur ein Scheinbild ist).
Mea und ihre wahren Eltern? (Es wird spannend.)

Was mir nicht so gut gefallen hat

Ich sage es mal so. Der erste Teil hat mich volle umgehauen, das war ein Megabuch und legte die Latte für die weiteren Teile sehr hoch. Leider hat der zweite meine Erwartungen nicht zu hundert Prozent erfüllt. Manche Episoden waren mir zu lange, von der Handlung und es passierte nichts Relevantes. Ebenso war für mich die Annäherung von Soleo und Mea langatmig. Aber das ist Jammern auf höchstem Niveau.

Fazit

Spannender zweiter Teil der Khalida-Saga. Ich freue mich auf den dritten und bin ganz neugierig,warum die Kinder aus der Stadt verschwinden, ob der Fluch der Verbannten gebrochen werden kann und was die wahre Herkunft von Salomea ist.

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